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Japanischer Minister für Verbraucherschutz besucht das Bundesinstitut für Risikobewertung

Ob Autos, Computer oder Chemieprodukte - Japan ist eine der führenden Industrie- und Exportnationen. Doch das Zeitalter globaler Warenströme bedeutet auch eine Herausforderung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz, sei es durch die Ausbreitung antibiotikaresistenter Keime oder durch Produkte, die Sicherheitsstandards nicht genügen. Deutschland und Japan wollen dabei gemeinsam Lösungen finden: Die Zusammenarbeit beider Länder stand im Mittelpunkt des Besuchs von Teru Fukui, japanischer Minister für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, und seiner Delegation am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin-Jungfernheide am 4. Mai 2018.

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Mehrheit der Bevölkerung vertraut den staatlichen Strukturen im gesundheitlichen Verbraucherschutz

Ob Salmonellen oder Antibiotikaresistenzen, Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder Mikroplastik in Lebensmitteln - welche gesundheitlichen Risiken sind Verbraucherinnen und Verbrauchern bekannt? Was beunruhigt sie und wie verändert sich die Wahrnehmung von Risiken? Antworten liefert der BfR-Verbrauchermonitor, eine regelmäßig durchgeführte Bevölkerungsbefragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). In der aktuellen Ausgabe zeigt sich, dass der Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat immer bekannter wird: Drei Viertel der Bevölkerung haben bereits davon gehört. Dennoch gelten Lebensmittel in Deutschland für über 80 Prozent der Befragten als sicher und mehr als die Hälfte vertraut den staatlichen Stellen, dass sie die Gesundheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern schützen. Erstmalig wurde in diese r Ausgabe ermittelt, wie groß das Interesse an gesundheitlichen Verbraucherthemen ist.

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