Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erhält eine Vielzahl von Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Derzeit liegen rund 39.000 Anträge vor. Die Anfragenden fordern eine nicht veröffentlichte zusammenfassende wissenschaftliche Stellungnahme des BfR zur Monographie der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC über den Wirkstoff Glyphosat an. Das BfR hat entschieden, diese Stellungnahme allen Antragstellenden über eine nicht öffentlich zugängliche BfR-Internetseite individuell zugänglich zu machen.