Aktuelle Mitteilungen

Riskante Nahrungsergänzung aus der Natur

Sie sind eine raffinierte Waffe der Natur. Mit Pyrrolizidinalkaloiden (PA) halten Pflanzen sich Fraßfeinde vom Leib. Das Problem: Diese sekundären Pflanzenstoffe können die menschliche Leber schädigen und wirken im Tierversuch erbgutverändernd und krebsauslösend. Über PA-bildende Wildkräuter auf den Anbauflächen von Kulturpflanzen können sie in die Lebensmittelkette gelangen. Ein weiteres Problem sind Nahrungsergänzungsmittel aus Pflanzen wie Borretsch, Huflattich oder Wasserdost - allesamt PA-Bildner.

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Tätowierungen sind Schwerpunktthema des aktuellen BfR-Wissenschaftsmagazins BfR2GO

Trotz ihrer großen Verbreitung werden Tattoos bislang selten im Zusammenhang mit gesundheitlichen Risiken diskutiert. Dabei können Tätowierungen unerwünschte gesundheitliche Folgen haben wie Infektionen, Entzündungen, Narben und Allergien. Zudem sind Langzeitwirkungen möglich, über die bislang kaum Erkenntnisse vorliegen. Verschiedene Forschungsprojekte am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) liefern Ergebnisse, die weltweit Beachtung finden und in der aktuellen Ausgabe des BfR-Wissenschaftsmagazin BfR2GO vorgestellt werden.

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