TVöD-Einkommensrunde 2023 - Unsere Forderungen

Was wurde erreicht?

Silberbach: „Tabellenerhöhungen zwischen 8 und 16 Prozent“

Einkommensrunde 2023
„Einkommensrunden sind immer zäh. Aber dieses Mal war es besonders kniffelig“, kommentierte dbb Chef Ulrich Silberbach die schwierigen Verhandlungen mit Bund und
Kommunen. Mehr

Die wesentlichen Eckpunkte der Einigung:

  1. Ein steuer- und sozialabgabenfreies Inflationsausgleichsgeld in Höhe von 3.000 Euro (stufenweise Auszahlung ab Juni 2023).
  2. Ab dem 1. März 2024 Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent (Anpassung des Erhöhungsbetrags auf 340 Euro, wo dieser Wert nicht erreicht wird).
  3. Ausbildungs- und Praktikantenentgelte werden zum gleichen Zeitpunkt um 150 Euro erhöht.
  4. Vertragslaufzeit: 24 Monate.
  5. Ausführliche Informationen:

Quelle: https://www.dbb.de/

 

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Unsere Forderungen:
• 10,5 Prozent lineare Erhöhung
• 500 Euro Mindestbetrag
• 12 Monate Laufzeit

 

>>> Pressemitteilung <<<

Foto: BVLK

#Einkommensrunde2023 #ekrtvöd2023

nächster Verhandlungstermin

27.03. - 29.03.2023   -   3. Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde bei Bund und Kommunen 2023

 

 

Was bisher geschah

 

Bundesvorsitzender Maik Maschke zum Warnstreik der Lebensmittelkontrolleure am 24.03.2023 vor der VKA Zentrale in Berlin.

Landesvorsitzende des Landesverbandes Rheinland-Pfalz - Christin Streit, stellt das Berufsbild der Lebensmittelkontrolleure vor

Lebensmittelkontrolleure protestieren vor der VKA-Geschäftsstelle in Berlin

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Tausende Beschäftigte protestieren für höhere Einkommen

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Beschäftigte von Bund und Kommunen haben bundesweit bei Warnstreiks und Demonstrationen die Arbeitgebenden aufgefordert, endlich ein ordentliches Angebot
vorzulegen.Mehr
 

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Am 22. März 2023 haben 2.000 öffentlich Beschäftigte in Berlin gegen das letzte Tarif-Angebot von Bund und Kommunen protestiert und es als „Mogelpackung“
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Protestaktion in Dresden

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Der Frust sitzt tief bei den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. In Kiel gingen mehr als 1.000 gegen die Ignoranz der Arbeitgeber von Bund und Kommunen auf die
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Die dbb jugend hat mit einer Protestaktion auf die Personalschieflage im öffentlichen Dienst aufmerksam gemacht und ihre Forderungen in der Einkommensrunde
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Warnstreik und Groß-Demo in Niedersachsen

„Beton-Taktik der Arbeitgeber ist zukunftsfeindlich“

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dbb Chef Ulrich Silberbach hat in Hannover die „Beton-Taktik“ der Arbeitgeber von Bund und Kommunen vor über 1.500 Beschäftigten als „zukunftsfeindlich“
kritisiert.Mehr

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Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen

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Am 27. Februar 2023 hat die komba gewerkschaft und der dbb unter anderem in Düsseldorf, Hagen und Bonn zu einem 24-Stunden-Warnstreik
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„Wir werden den Arbeitskampf in den nächsten vier Wochen weiter intensivieren müssen“, bilanzierte dbb Chef Ulrich Silberbach die enttäuschende zweite Verhandlungsrunde in
Potsdam.Mehr

 

Öffentlicher Dienst von Bund und Kommunen: „Die Hütte brennt lichterloh“

dbb jugend
Ärger bei der dbb jugend nach der zweiten ergebnislosen Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes: Das Verhalten der Arbeitgeber sei „nicht zu
fassen“.Mehr

 

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dbb Chef Ulrich Silberbach hat Städten und Gemeinden seine Unterstützung im Kampf um eine bessere Finanzausstattung
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Warnstreiks fortgesetzt: Beschäftigte fordern "echte Zusagen"

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Im Konflikt um eine bessere Bezahlung haben Beschäftigte aus dem kommunalen Dienst in Rostock
protestiert.Mehr
 
Quelle: https://www.dbb.de/
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=IcWY5u3MDUw

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